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"Das Heilige Land der Kelten" von Alexander A. Gronau



DIE HANDLUNG der mythisch-historischen Erzählung, welche Teil des Romans
"Der Weltenring oder Die Suche nach dem grünen Land" ist:

Die Geschichte entführt Sie in die mythische Epoche der Kelten. Sie reisen ins heilige Land der Sieben Quellen der Erdgöttin Alesia, das geschirmt wird von den Fianna, den Kriegerdichtern. Deren Aufgabe ist es, das Land, das den Kelten gleichbedeutend mit dem Leib der Göttin war, zu hüten. Sie mußten zu allererst Barden und damit Dichter sein. Erst später erfahren sie die Ausbildung an den Waffen, die von heiligen Frauen, zumeist Priesterinnen, ausgeführt werden. Ein Mensch der Inspiration und Intuition zu sein war ihre Grundvoraussetzung ein Krieger der Fianna zu werden.

Eines Tages fallen Römertruppen in die unberührte Landschaft ein, um die reichen Opfergaben der Kelten an ihren heiligen Quellen zu plündern. Diese Quellenplünderungen, die einhergehen mit Brandschatzungen der angrenzenden Dörfer, sind für die Fianna gleichbedeutend mit der Schändung des fruchtbaren Schoßes der Göttin Alesia. Also reiten sie unter bedeutungsvollen Vorzeichen aus, um das Land der Sieben Quellen, und damit die Unversehrtheit der Göttin, der Natur, der Tiervölker und der einheimischen Menschen zu bewahren.

Phantastik News: "Alexander A. Gronau ist ein moderner Dichter, der mit viel Gespür und Kenntnis der Vergangenheit Epen neu auferstehen lassen kann."