Bibliothek Nemeton * Visionäre Literatur * Alexander A. Gronau



"Masken der Macht" von Alexander A. Gronau



DIE HANDLUNG der Phantastischen Novelle:

Eindringlinge brechen in den unbewohnt erscheinenden Bereich eines Schlosses ein, in dem ein verarmter und von aller Gesellschaft abgewandter Graf lebt. Sie zelebrieren als Mitglieder einer ländlichen Gemeinschaft, die jede Andersartigkeit als Schwäche ächtet, absonderliche Feierlichkeiten. Ihnen entspringt die verheerende Sehnsucht nach einer ebenmäßigen Maske, die zerstört, was den Menschen ausmacht. Dem Einfluß der Maskengesellschaft ist einzig der Schloßbesitzer noch nicht unterworfen. Doch diese will ihn lockend und drohend in ihren Geheimbund der Gesichtslosen zwingen. Für den Grafen beginnt ein verzweifelter Kampf.

Nürnberger Nachrichten: "Masken der Macht heißt der Lesestoff, der es in sich hat!"