Die Monotheistische Matrix

von ALEXANDER A. GRONAU

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab
und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr.
Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer." Gustav Le Bon, 1895

Seit seiner Erfindung mordet der Monotheismus Andersgläubige. Keine andere Religion tut dies. Die Bibel verherrlicht zig Völkermorde an den friedlicheren Polytheisten. Der Monotheismus entmenschlicht alle Nicht-Monotheisten zu unwertem Leben. Der Bibel-Gott ruft im Alten Testament aus: "Mein Schwert will Fleisch fessen!" und meint das Menschen-Fleisch von Heiden. Das katholische Rom mordete das antike Europa, fesselte ganz Europa auf die Streckbank der Inquisition, verbrannte in Massen Frauen und Andersgläubige. Zuvor mordete Karl der Große die Sachsen, die Heiden bleiben wollten. Kreuz-Züge, der Dreißig Jährige Krieg, das Abschlachten des indianischen Amerika folgten. Heute mordet der IS blutrünstig.


Buch-Hintergrundinformation zum Werk "Die Monotheistische Matrix"

Der Schriftsteller Alexander A. Gronau geht mit seinem kulturkritischen Werk an die Wurzel, indem er resümiert: Etwas Eklatantes stimmt mit dem Weltbild des Menschen nicht. In Gestalt der Erde, die er als bloßes biblisches Besitztum verkennt, zerstört er seine eigene Lebensgrundlage. Annähernd kollektiv ist die Menschheit seit Moses Ausruf "Macht euch die Erde Untertan" zum planetaren Ausbeuter mutiert. Der Mensch betreibt einen derartigen Raubbau an der Natur, daß er täglich etliche Tier- und Pflanzenarten ausrottet, Wälder rodet und sich nicht einmal darum bekümmert mit all dem auch seine eigene Zukunft zu verspielen. Die monotheistischen Religionen entheiligten für ihr patriarchales Gotteskonstrukt die natürliche Welt vollständig, was eine grundlegende Vorbedingung für den zügellosen Kapitalismus ist, der die lebendige Welt als reines Rohstofflager mißhandelt. Aus dieser Konditionierung erwächst unser totalitäres Bankensystem, das mittlerweile sogar innerhalb Europas zur Verelendung führt. Es ist offensichtlich, daß trotz so vieler Revolutionen in den vergangenen Jahrhunderten immer noch das Ständesystem des mittelalterlich-christlichen Feudalwesens vorherrscht, in dem eine kleine Oberschicht, die meistensteils durch Vererbung überreich geworden ist, von einer breiten, verarmten Unterschicht getragen wird. Es gibt heute ebensoviele Multimillionäre wie im Mittelalter Adlige, und ebensoviele Machtträger wie einst Bischöfe. Zur Umverteilung des Besitzes dient das Zinswesen, das automatisiert Gelder von der arbeitenden Bevölkerung zu den Reichen transferiert. Hält dieses Spiel lange genug an, gehörte am Ende alles Geld - wie bei Monopoly - einer einzigen Person. Dies ist sodann die Umsetzung des biblischen Monotheismus' in der Realwirtschaft. Die uns blühene Negativ-Utopie lautet: Einem einzigen gehört am Ende der Umverteilung die Welt und er kontrolliert diese durch sein Geldmachtsystem, ohne Duldung von demokratischen Kräften, den biblisch verneinten anderen Göttern. Denn es ist zu reflektieren, daß der Monotheismus die Monarchie brachte, der Polytheismus die Demokratie. Der Monotheismus will mit seinem Missionierungs-Wahn stets eine religiöse Monokultur erreichen, wofür Islamisten heute zum Totschlag aufrufen. Das Prinzip der Natur ist nicht die Monokultur, sondern die in verschiedenen Kulturräumen gedeihende Vielfalt. Der Mensch westlicher Staaten ist schizophren, er will die Demokratie und ist doch monotheistisch sozialisiert. Daher verfügt er nicht über die geistige Reife für eine wirkliche Demokratie ohne patriarchale Herrschaftshirarchien.
Eine von etlichen Prunkkirchen der Christenheit. Das Gold entstammt den blutrünstigen Raubzügen der Katholiken in Amerika; es klebt daran das Blut von Millionen Indianern, deren Religion bis heute nichts gilt, weil sie die Erde verehrt und statt eines Bibel-Gottes viele Götter in der Natur schaut. Nicht wenig Gold entstammt im Übrigen auch den römischen Plünderungs-Zügen gegen die Kelten und Germanen, denen als Indigene jedes Gold einen rein spirituellen Wert als Stoff des Sonnengottes innehatte und in heiligen Hainen und Weiher verbracht war. Die Römer wie Spanier lockte dieses religiöse Gold der Indigenen in die jeweiligen Länder zur Mordtat. Die Unverdorbene Sicht der Inka, Azteken, Kelten und Germanen auf die als heilig begriffene Welt wurde ihnen zum Verderben. Die spanischen wie römischen Mörder machten in ihrer Geschichtsschreibung die Nieder-Gemetzelten zu den Wilden und bis heute wird dadurch das Erkennen der wahren Historie verhindert. -Die katholische Kirche besitzt einen derartigen Reichtum, daß es für sie eine Leichtigkeit wäre den Welthunger zu beseitigen; sie wusch stattdessen mittels ihrer Vatikanbank Mafiagelder. Deutschland nähert sich dem Verelendungs-Grad der späten Weimarer Republik. Kinderarmut ist durch eine neoliberale Politik erneut zu einem Massen-Phänomen geworden. Es ist die "Errungenschaft" der letzten Jahre, daß es in Deutschland wieder Armen-Abspeisungen wie im Mittelalter gibt. Und Armut wird wie im Christentum stigmatisiert; der Arme ist der zurecht gestrafte Aussätzige. Dabei befindet sich in Deutschland sogar mehr Geld als vor zwanzig Jahren. Es gehört jedoch immer wenigeren und die Mittelschicht verarmt. Sie wird durch stagnierte Löhne und Hartz 4 praktisch enteignet und hat - wie die Leibeigenen des christlichen Mittelalters - den Prunk der Herrscher-Kaste zu finanzieren. -Erstmals seit der Vorzeit zum Dritten Reich gibt es wieder eine breite Verelendung, die unserem Land ein destruktives Lebens-Gefühl beklemmend aufnötigt. Die Banken, deren martialische Prachtbauten die Kirchen der Gegenwart sind, werden mit Abermilliarden Steuergeldern beschenkt, also mit Geld, das "Normalbürger" erwirtschaften. Durch den ESM, der unverklagbar gestellt wurde wie einst der Papst, beherrscht Europa eine von der Banken-Lobby bestimmte Instanz allmächtig. Wie ein monotheistischer Gott schwebt der ESM gesetzlich unangreifbar über der EU und ihren Staaten als ihr Beherrscher. Das im christianisierten Mittelalter begründete Zinsverleihsystem ruiniert dabei unsere Gesellschaft. Mit der Menge Geldes, welche die Banken wie als Belohnung für ihr asoziales Tun vom Steuer-Zahler transferiert bekommen, da sie Geschäfte betreiben mit der Rodung von Regen-Wäldern und mit dem Handel von Gold, das bei seinem Abbau ganze Landschaften vergiftet, hätte man die Straßen Europas mit Gold überziehen oder den Welthunger vollkommen beseitigen können.

Bereits jetzt gehören den reichsten 400 Personen der Welt etwa die Hälfte der Erde. Der Leser kann sich damit selbst beantworten, wer die herrschende Politik prägt, wer die Medienkonzerne leitet und wer welche Meinungsbildung und Meinungsmache befördert und warum der Neoliberalismus, den kein Volk gewollt hat, dennoch über alle Völker ausgegossen wird. Die Kontrolle der Meinungsbildung durch weitere Lobbyverbände in den maßgeblichen Medien ist ein unreflektiertes Relikt monotheistischer Religionen, die immer blutig darum bestrebt waren, Menschen mit anderen Weltwahrnehmungen auf ihren Scheiterhaufen zu verbrennen. Die Inquisition vernichtete in Europa als eine Art Terror-Regime alle Freidenker. Es wurden in manchen europäischen Städten beinah alle Frauen als Hexen verbrannt. Unzählige polytheistische Völker rottete die katholische Kirche in Amerika komplett als angebliche Wilde aus, obgleich Inka, Azteken und Maya nachweislich höher entwickelt waren als ihre pestbesetzten spanischen Mörder. Lange zuvor hatte der Römer Konstantin zugunsten des Christentums alle Religionen Europas verboten und ließ überall Menschen der europäischen Glaubensarten verfolgen, morden und in Konzentrationslager verbringen. Ein jahrhunderte-langer Genozid gegen die Religionen Europas begann, von Griechenland bis hin zu den indigenen Völkern der Kelten, Germanen und Slawen. In den Geschichtsbüchern steht wenig darüber, da die herrschende Geschichtsschreibung stets die Geschichtsschreibung der Herrschenden ist. Karl der Große führte den Massenvölkermord an den sogenannten Heiden fort und wird, obgleich er ein millionenfacher Mörder war, von den Historikern als Held gefeiert. Denn er hat für die römische Kirche gemordet. Zerstört wurde zugunsten einer dogmatischen Religion, die aus einer fernen Wüste und dort von extrem patriarchalen Hirtenvölkern herstammt, die europäischen Identitäten und jeder Ansatz des freien Denkens und der Demokratie. Die heidnischen Griechen gelten als deren Erfinder, doch weit basisdemokratischer lebten die Germanen, sie verehrten Frauen göttinnengleich, sprachen im Übrigen im Alltag häufig in Gedichtform und sahen in der Natur selbst das maßgeblich Heilige und nicht in irgendwelchen toten Heiligenrelikten.

Obgleich das Leben der Menschheit von den Wäldern abhängt, betrachtet der monotheistisch Sozialisierte Bäume als bloße Rohstoffmasse. Er hält sich wohl immer noch für ein aus Lehm gemachtes Wesen, dessen Überleben nur an einem nicht existierenden Bibelgott hängt. Er hat die Realität nicht begriffen. Durch die Zwangs-Christianisierung Europas wurde das keltische Wissen ausgelöscht, das den Menschen erzieherisch eng mit dem Wald verwoben sah.
Keltische Mythen erzählen, daß der Mensch aus den Bäumen hervorgeschritten kam, was ein stimmiges Sinnbild für die evolutionären Bedingungen ist: Keine Menschheit ohne Wälder! Auch ist es folgenschwer, daß der Europäer seine Götter nicht mehr kennt. Allein der Gott des Lebens Cernunnos wäre sehr lehrreich für ihn, um das Wesen der Natur zu begreifen, von dem er als Christ keine Ahnung mehr hat. Der Waldgott Cernunnos drückte jene Kraft aus, die in der Natur für den Ausgleich aller Kräfte sorgt. Er ist die Personifizeirung jenes Natur-Phänomens, das für den Ausgleich zwischen Fluchttieren und Jägern sorgt, da nur diese Balance allen Wesen das Leben sichert. Der keltische Mensch hatte dies verinnerlicht und sein Ideal war es diesen Ausgleich zwischen allem Leben und Naturkräften selbst mitzuverkörpern. Der monotheistische Mensch weiß von dieser notwendigen Gesetzmäßigkeit einer "Weltharmonie" nichts mehr. Die Erde ist ihm bloße Besitzmasse, die er einzig zu seinem Eigennutz ausbeutet. Dies wird der Mensch so lange praktizieren, bis die Erde bricht, oder er den dogmatisch verherrlichten Monotheismus in seinen Denkstrukturen überwindet.

Der Europäer wurde durch die Zwangschristiansierung biblisch und römisch. Ein seltsames Gemisch. Und er wurde viel zu biblisch und viel zu römisch. Er verlor mit seinen europäischen Religionen gerade jene Bewußtseinsanteile, die er heute nötig hätte, um die von seinem christlich-römischen Denken geursachten Katastrophen zu lösen. Nie kann das selbe Bewußtsein, das bestimmte Probleme hervorbringt, diese überwinden, es bedarf hierzu immer einer Bewußtseinserweiterung! Wäre das Weltbild des monotheistisch-römisch sozialisierten, westlichen Menschen stimmig, wären die weltweit praktizierten monotheistischen Religion nicht im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und zerstörte dieser Menschentypus seinen Planeten nicht. Zudem wären seine Gesellschaften global nicht in ein Prozent Überreiche und siebzig Prozent Verarmte aufgespalten, wie im christlichen Feudalwesen. Jene Banken, die sich anschicken etwa durch den ESM ganze Staatenbünde wie die EU zu übernehmen, spekulieren auf eine sittenwidrige Art mit Grundnahrungsmitteln, was die ärmste Milliarde Menschen dem Hungertod zuführt. Und ausgerechnet diese indirekt mordenden Banken werden auf Kosten der Bürger milliardenschwer gerettet. Nämliche Bürger sozialisiert man auch dazu, weiter treudumm in die Kirche zu gehen, also in eine Institution, die jahrhundertelang Andersgläubige mordete und einst die Religionen Europas mit dem blutigsten Schwert massakrierte, und erzählt ihnen, dies sei der Hort der Nächstenliebe und der Moral, die nur zufällig massenweise sexuellen Mißbrauch ursacht. Wer verwundert sich noch über den geistigen Zustand der Menschheit?

Durch die äußerst gewaltsame Romansierung (Allein Cäsar mordete 3 Millionen Kelten und kaum weniger Germanen) und der später daraus hervorgehenden Zwangs-Christiansierung ganz Europas, gingen uns entscheidende Bewußtseinsanteile verloren. Die Römer waren bereits von einer irrationalen Angst vor der Natur mißgeprägt. Diese Neurose ging in den Teufelswahn der römisch-katholischen Christen ein. Um den Menschen Angst zu machen vor ihren klerikal verbotenen Göttern, nahm die Kirche insbesondere den keltischen Gott des Lebens Cernunnos und verhetzte ihn dreist zum Teufel, weil er die schöpferische und erhaltende Kraft der Natur personifiziert und ein Hirsch-Geweih trägt.
Dem Europäer wurde der Gott des grünen Lebens damit klerikal zum Teufel umgelogen. Dies löste folgenschwere Unwuchten in unserer Psyche aus. Unsere Zivilisation krankt noch immer an der Abwertung der Natur und an einer Angst vor ihr; damit einher geht auch eine Furcht vor der eigenen inneren Natur, die der Monotheismus als sündhaft verschreit. Dies alles führt bis heute zu einem falschen Denken. Die positivste, buchstäblich grüne Kraft des Planeten ist dem Menschen vom Monotheismus - ebenso wie seine Sexualität - als böse verhetzt worden. Der Europäer hegt seitdem gegenüber der konstruktivsten Kraft, die unsere Welt ausmacht, eine krankhafte Abwertung, statt sich selbst als Wesen des Organismus Erde zu begreifen und seine Rolle in diesem Netzwerk des Lebens konstruktiv anzunehmen. Das obenstehende keltische Muster drückt den Geist der Erde als Göttin des Lebens aus, wovon kein Monotheist je etwas gehört hat.

Der Mensch provoziert im Außen Klimakatastrophen durch Naturzerstörung und im Inneren die Zersetzung seines Sozialwesens. Vor der Tür steht ein Iran-Krieg, was einmal mehr unreflektiert ein Krieg zwischen allen Monotheisten (Iran islamisch, USA christlich, Israel jüdisch) ist und die Gefahr eines Weltbrandes beinhaltet. Gleichzeitig offenbart der Islam in unserer Gegenwart seine alttestamentarische Grausamkeit, doch diese ist in Europa gleichsam ein unbegriffenes Echo des klerikalen Totalitarismus des Mittelalters, da der Katholizismus alle anderen Weltvorstellungen als teuflisch verhetzte und ungezählte Menschen als Andersgläubige verbrannte sowie der Klerus Frauen als seelenlose Tiere betrachtete, die einzig als Besitz dem Manne zu dienen hätten, wie es bis vor wenigen Jahrzehnten noch in den kirchlichen Trauungen hieß: "Das Weib sei dem Manne Untertan". Die Monotheistischen Religionen brachten eine unsägliche Frauenverachtung in die Menschheitsgeschichte. Christentum, Judentum und Islam sind nicht von ungefähr die ersten göttinnenlosen Religionen der Menschheitsgeschichte. Nichts war bis zu ihrer Erfindung dem Menschen selbstverständlicher als Frauen, die mit Kindern das Leben auf die Welt brachten, göttinnengleich zu verehren, nichts war ihnen absurder als die Vorstellung eines einzigen übergroßen Patriarchengottes, der selbst neben sich keine Göttin haben soll und dennoch ein Mann sein will, mit einem Geschlecht wozu? Nein, alles Leben wird von einer Frau geboren, und damit auch jeder Gott. Und jeder Mann hat einen Bauchnabel, weil er von einer Frau geboren ist, auch Adam.

Da der Monotheismus den polytheistischen, oft weltdemokratischen Anschauungen der Menschheit
vollständig entgegenlief, verachtet der Monotheist nichts mehr als andere Anschauungen und andere
Religionen. Jeder real existierende Monotheismus ist die Personifizierung der manischen Intoleranz.
So kranken Christentum, Judentum und Islam an der ungehörigen Anmaßung eines Absolutheits-
und Ausschließlichkeitsanspruches, der nichts anderes als ein totalitärer Machtwahn ist. Nur der eigene
Gott gilt als wahr, und einzig die eigene Gruppe maßt sich jeweils an dessen angeblichen Willen richtig auszudeuten. Die Religion dient im monotheistischen Konzept erstmals der religiösen Überhöhung einer Gruppe über die restliche Menschheit. Damit erzeugt sich der Monotheist behauptete ungläubige Untermenschen.

Der Monotheismus brachte die verheerende Erfindung des Faschismus in die Welt, was bis heute aus fundamentaler Parteilichkeit heraus verdrängt wird. Dabei spricht die Historie Bände: So heißt es im Koran, und es finden sich ähnliche Stellen in der Bibel und dem jüdischen Talmud: Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! … erschlaget die Götzen-Diener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Nun, das eigennützige Geschäftemachen ist demnach der höhere Wert gegenüber dem Totschlag. Weiter lautet es im Koran, und Gleichklingendes findet sich in der Bibel: Sure 8, Vers 60: "So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind“. Sure 8, Vers 41: „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten (Mohammed) und (seinen) Verwandten.“ Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“ -Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.“

Die indigene Menschheit

Afrika, Europa und Amerika,

vereint in Schicksal u. Vermächtnis

Ganz ähnliche faschistoide Sätze äußert der Gott der Bibel und des Talmud. Traditionell haßen sich alle monotheistischen Religionen gegenseitig und warfen die blutigen Religionskriege in die Welt, endlos werden Völker als abgewertete Ungläubige ausgerottet. Ganze Hochkulturen kommen zu Fall, weil sie aus ihrer praktizierten Religions-Toleranz heraus Monotheisten in ihren Städten dulden, die sie unterwandern und bekämpfen. Im Übrigen waren die meisten Kriege der letzten dreitausend Jahre Religionskriege der Monotheisten. Der dreißigjährige Krieg forderte mehr Opfer als der 1. und 2. Weltkrieg! Und keine Institution mordete in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen als die katholische Kirche.

Links unten zeigt ein historisches Bild das gezielte und erbarmungslose Massenmorden katholischer Spanier. Die "guten" Christen mordeten, zerrissen, folterten, vierteilten, verbrannten und kreuzigten Millionen Indianer und rotteten damit die Menschen eines Großteils unserer Welt aus, plünderten deren Gold für die Kirche. Der Papst segnete diesen größten aller Völkermorde der Menschheits-Geschichte ab, denn man riß ja nur Nichtchristen die Säuglinge aus den aufgeschnittenen Leibern schwangerer Frauen und ließ diese von seinen Hundemeuten zerfetzen und fressen. Der Christ hatte kein schlechtes Gewissen, denn seine ideologische Theologie machte ihn zum Herren-Menschen seines Bibelgottes. Und er schrieb nur sich selbst eine Seele zu und verlangt die Weltherrschaft. Den gleichen Glaubensfaschismus finden wir im Islam und Judentum.
Oben rechts verbrennen christliche Gutmenschen friedlich lebende Heiden während sie diese gleichzeitig erhängen. Kinder werden gegen Felsenblöcke geschmettert, denn der Gott der Bibel (wie auch des Koran) befiehlt als Religionsfaschist, daß keine Menschen am Leben bleiben dürfen, die ihn nicht als ihren Herrn anerkennen. Vielen ist nicht bekannt, daß es auch innerhalb Europas mehrere Kreuzzüge gab, der Deutsche Ritterorden lynchte die letzten freien, und damit der Kirche nicht tributpflichtigen Völker im baltischen Raum. Die Menschen lebten dort friedlich von ihrem Landanbau und verehrten ihre angestammten Götter, was zu ihrem Todesurteil wurde. Die teilnehmenden christlichen Ritter wurden noch vor der Abschlachtorgie mit dem Land der bestialisch gemordeten indigenen Europäer bezahlt, die Überlebenden auf den christlichen Sklavenmärkten verkauft; nicht wenige dürften als Arbeitssklaven Klöstern zugeteilt worden sein. Die Kirche praktizierte mit ihren innereuropäischen Kreuzzügen die Blaupause für die im gleichen Prinzip vonstattengehende Kolonialisierung. Und US-Generäle bekamen das Land der jeweiligen indianischen Stämme ebenso bereits im Vorfeld der Ausrottungsfeldzüge gegen die friedlichen Dörfer der Einheimischen als Blutlohn überschrieben. Überall auf der Welt mordeten Monotheisten indigene Völker.

Aus den falschen Sichtweisen des Monotheismus ursachen zudem fast alle desaströsen Entwicklungen der Gegenwart. Der Autor Alexander A. Gronau legt mit seinem Werk dar, daß monotheistische Prägungen hinter den fundamentalen Fehlhandlungen des heutigen Menschen stehen. Denn der Monotheismus brachte dem Menschen vollständig falsche Paradigmen. Angesichts einer hoch blutrünstigen Historie nimmt sich das positive Image der Monotheisten eigenartig aus. Die Existenz des Monotheismus ist - egal in welcher Ausprägung - eine Katastrophe für die Menschheit. Denn sie ist der Träger unglaublich destruktiver Anschauungen. Die Religionen der Monotheisten - ob Christen, Juden oder Moslems - dämonisierten die gesamte natürliche Welt als böse, erfanden die Erbsünde und damit die Dämonsierung der Geschlechterliebe, sie verhetzten die Frau zur Sündenbringerin, erfanden den Teufelswahn, Apokalypsenphrophezeiung und die blutigen Religionskriege und riefen den zuvor von den meisten Kulturen als Göttin verehrten Planeten zum Besitztum aus: "Macht euch die Erde Untertan!" Dies ist der Auftakt eines aggressiven, egozentrischen Verhaltens der Menschheit, die seitdem nicht mehr begreift, daß die Erde ein lebendiger Organismus und keine Besitzmasse ist. Wie die entheiligte Erde wird dem Monotheismus auch die Frau zum bloßen Besitztum. So heißt es der Koran gut, daß der eine Neunjährige ehelichende Mohammed es begrüßt, wenn ein Mann seine schwangere Frau erwürgt, weil sie ihn mit Kritik bedachte. Dem Monotheisten wird die Frau zum sklavischen Besitztum, gerechtfertigt wird diese Entmenschlichung mit der unerträglichen Sündenbehauptung der Frau. Der jüdische Talmud erlaubt den Beischlaf mit einem Mädchen ab dem dritten Lebensjahr und einigen Monaten.

Jahrhundertelang verbrannte die katholische Kirche in ihrem krankhaften Geschlechterhaß Frauen als Hexen. Kaum jemand weiß, daß es sich bei diesen "Hexen" um Frauen handelte, die in der Tradition der indigenen Religionen der Kelten, Slawen und Germanen standen und über das Priesterinnenwissen des Heilens verfügten. Die so grausam hingerichteten Frauen waren demnach Heilerinnen und Hebammen. Es ist so gut wie unbekannt, daß die meisten Heilpflanzen mit den alten Göttern verbunden waren; der Holunderbaum geht auf die Göttin Holle zurück, der Baldrian auf den sanften germanischen Gott Balder, u.s.w. Gezielt begingen die christlichen Kirchen einen Genozid an diesen heiligen Frauen. Da der Klerus das Heilen als Eingriff in den angeblichen Willen "Gottes" strikt verbot und über keinerlei Wissen hierzu verfügte, rotteten sie eine außerhalb des Adels im Volk nach wie vor unbesiegte Konkurrenz um ihren totalitären Macht-Anspruch auf Religions-Monopol aus.
Die Bevölkerung wußte, daß die Frauen der alten Religionen Krankheiten zu heilen verstanden, die Pfarrer hingegen als Vertreter der angeblich einzigen Wahrheit tatsächlich nichts vermochten. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, daß der Glaube an die europäischen Götter erst durch die blutlüsterne Zeit der Inquisition ausgelöscht wurde durch Millionen hingerichteter Menschen. Die Ausrottung der Vertreter der angestammten europäischen Religionen war der Hauptgrund der mordenden Inquisition, die es bis heute noch gibt und deren Leiter ausgerechnet der aktuelle Papst Ratzinger aus Bayern war. Jeder Freidenker, Arzt und Wissenschaftler wurde zu jener Zeit schnell von den Christen grausamst gefoltert und verbrannt. Eine christentum-freundliche Geschichtsschreibung verniedlicht diese unvorstellbar grausamen Verbrechen an der Menschlichkeit zu Kavaliersdelikten; man müßte es nur einmal wagen mit der NS-Zeit ähnlich opferminimierend umzugehen.
Zu Zeiten der Inquisition wurden in manchen europäischen Städten nahezu alle Frauen als Hexen verbrannt! Die Medien, die in Deutschland besonders kirchennah sind, behandeln diese Geschichte kaum und schmälern das Ausmaß allzugerne, denn die Täter der bestialischsten Gewalt waren Christen. Daß in der Historie niemand mehr Menschen mordete als die katholische Kirche wurde bereits vor deutschen Gerichten geklärt.

Der Monotheismus erfand erstmals in der Menschheitsgeschichte einen einzigen, rein männlichen Gott, der außerhalb allen Irdischen, ja selbst außerhalb des Kosmos gedacht wird. Damit begründete er die Naturabgespaltenheit des Menschen, denn alle alten Götter der Menschheits-Geschichte waren stets mit einer bestimmten Naturerscheinung oder Naturkraft verbunden. Bis heute bewegen sich fast alle Menschen in diesem patriarchalen Glaubenskonzept, das nachweislich falsch ist erst vor dreitausend Jahren erfunden wurde. Daß die bis dahin polytheistische Menschheit mit ihren vielen Göttern einen Irrglauben verfallen wäre, ist die Propaganda des Monotheismus'. Dabei ist es der außerkosmische Gott der Bibel, des Talmud und des Koran den es nicht gibt, ebenso ist die gesamte Schöpfungsgeschichte widerlegt. Damit prägt bis heute eine Religionsart das Denken der Menschen, die beweisbar in all ihren Hauptkoordinaten falsch liegt. Zudem redet sie gern vom Friedvollen, praktizierte aber in ihrer Geschichte stets den Massenmord und Totalitarismus und erzeugte in Europa den unterdrückerischen Absolutismus mit seinem unmenschlichen Feudalsystem. In den heutigen Gottesstaaten des Nahen Ostens wird kaum ein europäischer Christ leben wollen, obgleich er dort der Realität des Alten Testaments viel näher ist. Denn dort werden noch Frauen gesteinigt, wie es in der Bibel der angeblich so liebe Gott verlangt.

Seit einigen Jahren weiß man, daß die Erde selbst das Leben erschaffen hat und zwar durch Dämpfe, die aus ihrem Inneren ins Meer floßen. Kein patriarchaler Gott hat also von außen Lebewesen gebastelt, noch hat dieser von Moses erfundene Gott aus Adams Rippe eine Frau modelliert. Die Biologie weiß, daß das weibliche Geschlecht älter ist als das männliche. Damit fällt die gesamte monotheistische Religion in sich zusammen. Genau dies macht sie wohl derart aggressiv und darum will sie ihre Kritiker stets ermorden, mindestens mundtot halten. Erhalten kann sie sich obgleich ihre Lehren von einem patriarchalen Gott falsch sind, allein da sie über immense Machtapparate verfügt und im Verlauf der Geschichte annähernd alle anderen Religionen massakriert hat. Denn ausgebreitet hat sich der Monotheismus ausschließlich aufgrund seiner blutrünstigen Aggressivität. (Dem Skeptiker ist das Werk "Die Kriminalgeschichte des Christentums" von Professor Deschner empfohlen.)

Zu sehen ist der bis in unsere Zeit hinein zum edlen Helden hochstilisierte König Richard Löwenherz bei einer Massenhinrichtung einheimischer Moslems zu Zeiten der blutrünstigen Kreuzzüge. Genüßlich beschaut der Christenkönig die Massenköpfung Abertausender. Da König Richard Löwenherz für das "gute" Christentum Massenmörder war, taucht er sogar in etlichen Kinder-Büchern als gerechter, fast schon religiös überhöhter König auf. -Monotheistische Geschichtsschreibung stilisiert häufig ihre eigenen Massenmörder zu Helden, wie etwa Karl den Großen.

Unteres Bild zeigt die Steinigung einer Frau in einem islamischen Land, die hierfür eingegraben wird. Verwendet werden kleine Steine, um das Sterben besonders qualsam zu machen. Die Mehrzahl dieser bestialischen Hinrichtungsart der Steinigung betrifft Frauen. Unsere Medien berichten aus ideologischen Gründen kaum darüber. Salafistenführer fordern derweil immer aggressiver die Einführung der Scharia in Europa und damit auch die Steinigung für deutsche Frauen.

Der Massenhinrichtung durch den christlichen König Richard Löwenherz bezeichnend ähnlich ist das historische Bild, das Mohammed zeigt, wie er der von ihm angeordneten Hinrichtung von etwa 700 Juden beiwohnt. Etliche blutige Kriege führte er gegen die Juden und gegen die praktisch als Untermenschen verhetzten Polytheisten. Davon wird im Koran im Stile eines Heldenepos' erzählt.

Der Islam befindet sich noch im Alttestamentarischen Zustand, da er keine Epoche der Aufklärung durchlebt hat, worin auch das fahrlässige Risiko der westlichen Welt begründet liegt. Moderne Regierungen pferchen Abermillionen Menschen aus Regionen voraufklärererischer Religionen fundamentalistischster Art gedankenlos in moderne Großstadtghettos, weil die eigenen Fabriken billige Arbeiter wollen. Daß es hier zum Kultur-Schock und zu Unwuchten kommt, liegt auf der Hand, doch die gegenwärtige Staatsideologie verbietet die kritische Betrachtung. Dabei ist dies hochgradig fahrlässig. In Europa war es ein jahrhundertelanger blutiger Prozeß aus der totalitären Macht der Kirche herauszutreten. Und heute verfrachtet man Menschen aus dem Mittelalter des Nahen Ostens im Handumdrehen in die Moderne. Dies kann als Massenphänomen nicht gelingen. Geradezu beängstigend ist die Kritiklosigkeit europäischer Regierungen gegenüber der praktizierten Frauenverachtung des Islam. Nur aufgrund der Prägung des Christentums mit demselben destruktiven Erbsündenwahn wird eine falsche Toleranz gegenüber religiöser Frauendegradierung geübt.

Alle Frauenverachtung ist eine Erfindung des verklärten Monotheismus. Der unkritische Umgang der europäischen Regierungen mit dem Islam beginnt sich zu rächen. Am 24.9.2012 riefen Islamisten zu Mordanschlägen in Deutschland auf. Zwei Tage zuvor skandierten Moslems in Frankreich: "Tot allen Franzosen!", immer wieder sieht man Transparente auf den Straßen die da lauten: "Nieder mit der Freiheit". Der Krieg gegen den Westen hat begonnen. Der Zentralrat der Ex-Muslime hat lange davor gewarnt und die Regierungen gebetten, dringend die Zusammenarbeit mit den Islamorganisiation zu beenden und endlich die Werte der Aufklärung zu verteidigen. Bei den Mitgliedern des Zentralrates der Ex-Muslime handelt es sich um Menschen, die vor dem Totalitarismus der Gottesstaates des Nahen Ostens zu uns nach Europa flohen und mit Schrecken sehen, wie jene Salafistenkreise, vor denen sie ihr Leben retteten, in Europa alles unterwandern und zunehmend Haßprediger in die Stadtgehottos Europas verbringen. Unsere Westmedien schweigen mit dem Zentralrat der Ex-Muslime ausgerechnet jene tot, die unsere Wertegemeinschaft bejahen und Vorbild für die hier lebenden Imigranten sein sollten. Sie stärken allein damit die immer extremistischer werdende Moslems in unserer Zivilisation, welche die Vernichtung des Westens wollen und davon besessen sind Europa in ihre Scharia zu zwingen. Studien legen dar, daß bis zu zwei Drittel aller jugendlicher Türken die Salafisten befürworten.

In England fordert der Islamführer Anjem Choudary ganz offen die Einführung der Scharia, und wer nicht möchte, daß ihm die Hand abgehackt wird, "der solle eben nicht stehlen." Und wer nicht gesteinigt werden will, "der solle eben nicht fremdgehen". In einer auf CBN ausgestrahlten Sendung meinte Anjem Choudary: „Großbritannien ist das Haus des Krieges, denn es ist gegen Allahs Gesetz. Sie (die Briten) wollen es (die Scharia) nicht einführen, sie verletzen damit seine Heiligkeit, und das ist Krieg gegen Allah und seinen Propheten. Aber es ist uns nicht erlaubt, sie momentan zu bekämpfen. Daher propagieren wir den Islam... Wenn wir genügend Autorität und Macht haben, dann sind wir als Moslems verpflichtet, die Autorität von denen, die sie haben, wegzunehmen und die Scharia umzusetzen.“ Der jordanische Politiker Scheich Ahamd Abu Quddum äußerte sich im jordanischen Fernsehen dergestalt, daß Europa sich freiwillig zu islamiseren habe oder es gäbe den Heiligen Krieg. Er führte an, daß die Eroberung der Welt der „Ungläubigen“ von Allah befohlen worden sei und daß jeder Muslim diesen Befehl unter Einsatz seines Lebens zu befolgen habe."


<--- Das Bild links zeigt keltische Priesterinnen, die als Frauen Priesterinnen der Göttinnen waren und welche die heiligen "Hostien" ihrer Kultur den Männern zu deren Einweihung verliehen. Kelten wie Germanen verehrten die Frauen als heilig, da sie das Wunder des Lebens in sich tragen. Im Monotheismus wurde die Frau zur Sündenbringerin degradiert, die sich für unrein halten soll.

Unsere eigenen Vorfahren, die zu unrecht verkannten Kelten und Germanen, verehrten Göttinnen und ihre Frauen als Seherinnen. Männer erhielten bei Kelten wie Germanen von Frauen als den Töchtern der Erdgöttin die heiligen Utensilien ihrer Kultur verliehen, im Christentum, im Islam und im Judentum ist die Frau plötzlich zu unwürdig um diese in Gestalt der Hostien auch nur zu berühren. Die Frau war in indigenen Kulturen hoch anerkannt. Der Römer Tacitus war entsetzt darüber, daß die Germanen nie gegen das Votum ihrer Frauen handelten, außerdem lebten die Germanen basis-demokratisch und kannten bereits die Errungenschaft der Gleichheit vor dem Gericht. Der von den Monotheisten verachtete Polytheismus ist kulturgeschichtlich die verdrängte Grundbedingung für Demokratie. Er ist die Erkenntnis, daß unterschiedlichste Kräfte in der Welt wirken und diese gemeinschaftlich das Existierende formen.

Der Kern der wesentlichsten Unwuchten, die in unserer Zeit unübersehbar geworden sind, ist der Monotheismus, und wie er die Menschen sozialisiert; hier kann sich auch kein Atheist ausnehmen. Denn mit dem Monotheismus kamen die patriarchalen Herrschaftsstrukturen der aggressiven Hirtenvölker in die Gesellschaft. Vor etwa dreitausend Jahren von Moses erfunden, führte der Monotheismus seitdem immer wieder zu Gewaltexzessen. Entgegen der oberflächlichen Berichterstattung in den Massenmedien ist der Extremismus keine Nebenerscheinung dieser Religionsart, sondern wohnt ihm verhängnisvoll inne. In allen sogenannten Heiligen Schriften, der Bibel, dem Talmud und dem Koran, wird mehrfach vom Patriarchal-Gott unmißverständlich zum Mord an Andersgläubige aufgerufen. Es gibt im Übrigen nicht einen einzigen heidnischen Gott, der dies je getan hätte! Die Bibel weiß endlose Massaker an den zu Untermenschen verhetzten Polytheisten zu erzählen, die von einer bewundernswerten Religionstoleranz geprägt gewesen waren, was sie im Lauf der Geschichte zu den Opfern sämtlicher monotheistischer Religionen hat werden lassen. Im jüdischen Talmud steht geschrieben, daß jeder Nichtjude wie Vieh ist und dementsprechend miß-handelt werden darf, die Christenheit verehrt mit der Bibel im Alten Testament einen Gott, der mit gezücktem Schwert herumrennt und ruft: "Mein Schwert will Fleisch fressen!" und von seinen Anhängern verlangt, man habe seinen Bruder und die Frau, die man liebt, ihm zu ehren zu erschlagen, wenn sie Heiden sind. Diese Bibelstellen lesen die Pfarrer auf ihren Kanzeln wohlweislich schon länger nicht mehr vor.

Nichts haßt der Monotheist mehr als in Frieden lebende Heiden, und diese metzelte er auf allen Kontinenten. "Heide" meint einen naturreligiösen Menschen, dem alles auf der Welt beseelt ist, der Monotheist aber haßt die Welt als behaupteten Sündenpfuhl und lehnt es ab in der Erde eine Heiligkeit zu sehen. So sprach ein Kirchenführer, er trete die Erde mit Füßen, wenn er ginge. Den indigenen Europäern, den Germanen, Kelten und Slawen, war es vom Klerus unter Todesstrafe verboten zu Quellen, Bäumen und Felsen zu beten. Es kann also nicht Wunder nehmen, wenn die heutige Menschheit keine Empathie mehr für die Natur und die Erde hat. Im heutigen Islam tritt uns diese grausame Gewalt wider Andersgläubiger erneut ungeschminkt entgegen. Auch der Koran läßt keinen Zweifel daran, daß jeder Heide vernichtet werden muß. Und so hat neben den Römern niemand mehr Völkermord betrieben als Christen, Juden und Muslime. Die Juden sprachen als erste davon, das auserwählte Volk des angeblich einzigen patriarchalen Gottes zu sein und machten damit alle anderen Völker zu minderwertigen Menschen, die vernichtet und beherrscht werden durften. An dieser historischen Stelle wurde der verheerende Faschismus erfunden. Kulturgeschichtlich betrachtet imitiert der Islam das Judentum und kennt zugleich keinen verhaßteren Feind. Grund hierfür ist wohl ein alter Machtkampf um die Vorherrschaft im Raum des Nahen Ostens.

Der Zusammenhang zwischen dem Urtyp des Labyrinths aus heidnischer Zeit, dem menschlichen Gehirn, den keltischen Flechtwerken und dem Gezweig der Bäume wird im Werk "Die Monotheistische Matrix" eingehend dargelegt.
Heidnisches Labyrinth

Menschliches Gehirn

Baumgezweig ähnelt Nervenzellen
Keltisches Flechtwerk

Wir müssen erkennen, daß der Monotheismus zur theologischen Entheiligung der natürlichen Welt geführt hat. Dem Heiden war jede Erscheinung, vom Grashalm über die Blume bis hin zu Felsen und Wolken heilig. Alles war ihm beseelt und erforderte daher einen aufmerksamen Umgang. Dem Monotheisten wird die Welt zum blanken Besitz, er bannte aus allem die Seele wie eine Krankheit. Daraus hat sich der ausbeuterische Kapitalismus entwickelt, denn eine Welt, die entseelt ist, wird zum bloßen verwertbaren Rohstoff ohne Eigenleben. Ein Wald ist kein Wesen mehr sondern Ressource mit Aktienwert. Und so wütet der moderne Mensch im biblischen Sinne auf dieser zum Lehmklumpen verkannten Erde, die durch Aufnahme und Transformationen der Sonnenkraft das Leben "göttinnegleich" wirkt, doch von keiner Weltreligion unserer Zeit angebetet wird.

Das entseelte Weltbild des Monotheismus hat sich in Europa über den Klerus an die Wissenschaft weitergegeben. Unzählige Wissenschaftler wurden von der Kirche als Ketzer verbrannt, weil sie die Widerlegung des biblischen Weltbildes kommen sahen. Doch die von den Scheiterhaufen traumatisierten Wissenschaftler strichen den Gott der Bibel aus ihrem Weltbild, übernahmen jedoch unbewußt den unbeseelten Kosmos der Wüstenreligionen. Sie ersetzten das naive Gottesbild der Monotheisten mit dem nicht weniger dogmatischen Zufallsprinzip. Und so ist der monotheistische Gott der Atheisten bis heute der Zufall. Auch dieses Weltbild verbleibt in einem herrischen Mensch-Natur-Verständnis. Denn eine aus blanken Zufall geordnete Welt besitzt ebensowenig wie die Welt des Monotheisten ein eigenes Daseinsrecht, ist ebenso wenig irgendein Geist- oder Seelenträger. Der atheistische Mensch kann sich weiterhin zum Herren über die Erde aufschwingen wie im Tonfall des Alten Testaments und sich alles sklavisch dienstbar machen. Der Mensch ist damit auch als Atheist im herrischen Hirtenvolkbewußtsein befangen, aus dem einst der Monotheistmus hervorging. Und genau hier bedarf es endlich eines Paradigmenwechsels, einer neuen Religion dem Wortsinne nach. Denn Religion bedeutet wörtlich Rückverbindung mit der Welt. Demnach sind die monotheistischen Religionen gar keine Religionen, weil sie den Menschen gezielt von der natürlichen Welt abspalten und das Anbeten der Sonne, des Mondes, der Felsen und uralter Bäume unter Todesstrafe verboten. Und diese Verachtung des Irdischen an sich teilen folgenschwer alle heutigen Weltreligionen und mißprägen den Menschen hierin schwer. Sie ziehen das Bewußtsein des Menschen unentwegt vom irrig als nieder verachteten Irdischen ab in irgendeine außerkosmische Sphäre hinein, ob Himmel oder Nirwana. Und die Erde stirbt dahin.

Das Bild links unten zeigt Makrozellen im zweidimensionalen Zustandsraum eines einzigen Teilchens, das sich entlang einer Geraden bewegt. Jede Makrozelle stellt einen möglichen Makrozustand eines Moleküls dar; es macht sichtbar, daß sich in der Quantenphysik verschiedene Zustände, also verschiedene Wirklichkeiten überlagern; es gibt die eine alternativlose Wahrheit des Monotheismus nicht. Diese Religionsart führt zur geistigen Verflachung auf nur noch eine Scheuklappen-Wahrnehmung auf die Welt. Die zwei Bilder daneben zeigen die Anordnung eines Ritus der Dakota-Indianer im Rahmen einer zeremoniellen Neuschöpfung der Erde. Im Werk "Die Monotheistische Matrix oder Warum die Menschheit neue Religionen braucht..." werden die Zusammenhänge zwischen moderner Quantenphysik und indigenen Zeremonien dargelegt.

Gerade an diesem wesentlichen Punkt treffen alte heidnische Weltvorstellungen faszinierend kompatibel auf neuere kosmologische, natur-wissenschaftliche Welterklärungen. Daß Heidentum wußte, daß die Welt aus dem Zusammenspiel verschiedenster Kräfte entstanden ist, es wußte von einem sich selbst erschaffenden Kosmos, es wußte, daß sich Stoffliches zur Gestaltwerdung zusammenfindet, denn dies beobachteten sie am Ei. Daher war ihnen der Glaube an einen außerirdischen, nur männlichen Gott in Menschengestalt unsäglich naiv. Ihre Götter entstanden wie die Welten erst aus dem "geistragenden" Stofflichen. Sie erkannten, daß sich die Welt aus ihrem eigenen Inneren heraus entwickelt, so wie jede Blüte und jeder Embryo. Dieses mystische Wachstum zur Gestaltwerdung war in allen Dingen, also hatte alles Seele. Und ebenso wie das naturreligiöse Heidentum glaubt auch die Naturwissenschaft an kein Eingreifen von außerhalb. Alle Forschungen deuten auf den von unseren Vorfahren bereits vermuteten inneren Prozeß hin. Der Heide wußte, daß sich das "Göttliche", die Seele in der sogenannten Materie ausgestaltet, beides identisch ist. Die Welt selbst ist damit Ausdruck des Heiligen und muß heil bleiben. Jede Naturverschmutzung beschmutzt das Heilige, das sich in der jeweiligen Landschaft oder in jedem Lebewesen ausdrückt. Ähnliche Anschaunungen besagen mit anderen Begrifflichkeiten moderne Theorien. Sie belegen, daß die Materie, in die man immer tiefer hineinsehen kann und die sich dabei geradezu auflöst, aus einer Unterwelt hervorgeht, die blanke Energie ist, die sich in Mustern ordnet und bündelt und uns dadurch als Materie erscheint. Sie beschreibt eine Resonanz zwischen allen Teilchen und Elementen und legt dar, wie die Welt sich aufgrund innerer Resonanzen selbst evolutioniert. Das Universum gestaltet sich nicht durch blinde Zufallsprozesse aus, sondern durch die Selbstorganisation der Teilchen, allem wohnt ein innerer Gestaltungsimpuls inne. Aus Chaos erwächst sofort - magisch anmutend - Ordnung; jeder tropfende Wasserhahn geht augenblicklich in einen Rhythmus über. Genau hier, wo es die verachteten Heiden vermuteten, ist die metaphysische Ebene der Welt und des Seins. Es ist im Inneren der Dinge, in der vom Monotheismus zur Hölle verhetzten Unterwelt. Genau hier ist modernen Kosmologen der kreative Urgrund des Universums. Der Monotheismus verstellt mit seinen Dogmen den Zugang.

Kein Bibel-, Talmud- oder Korangott hat auf der Erde das Leben erschaffen, sondern unser Planet, die Erde selbst. Seit einigen Jahren weiß man, daß das erste Leben in Dämpfen entstanden ist, die aus dem Inneren der Erde austraten und ins Meer flossen. Hervorzuheben ist, daß viele vor-monotheistische Kulturen meerschaumgeborene Göttinnen kennen, die das Leben wirkten, was ein treffliches Sinnbild für die genannte Realität ist. Geradezu hochfaszinierend ist, daß beispielsweise die griechischen Priesterinnen der Erdgöttin ihren Tempel über einen tiefen Erdriß erreichteten, aus dem heilige Dämpfe emporstiegen und aus denen sie Eingebungen empfingen. Inniger kann eine Religion die Wirklichkeit nicht transformieren.

Die Erde schwebt im All, das wie ein Uterus ist. Zur Erzeugung von Leben benötigt sie nur das Licht der Sonne. Dies wußten bereits die wider besserer Erkenntnis bis heute abgewerteten Steinzeitkulturen. Sie malten ihre Kunstwerke in Höhlen, die an einem bestimmten Tag des Jahres einmal an ihrer tiefsten Stelle von einem Sonnen-Strahl berührt werden. In diesem Moment wurde die Erde vom Sonnengott befruchtet und der Prozeß des Lebens gestaltete sich in ihr und durch sie. Die Megalithbauten- und Gräber Europas drücken diesen Gedanken ebenso klar aus. Das heißt, bis zur Zwangs-Christianiserung wußten alle Menschen Europas von diesem Mysterium. Der Klerus vernichtete alle indigenen Religionen, denn ihre macht-besessene Ideologie verlangte, daß das Leben von einem naiv gedachten Ober-Patriachen-Gott gewirkt worden sei. Die Menschheit verdummte im Zuge dessen in ihrem ganzen Welt- und Naturverständnis.


Unterhalb der Erde ist eine Eizelle zu sehen. Sie ist im Grunde die Erde im Leib der Frau. Und die Erde ist wie eine Eizelle im Weltraum. Das ganze Heidentum verehrte das Ei daher schlüssig als Urzelle des Lebens. Daher bemalen wir an Ostern, dem eigentlichen Fest der germanischen Göttin Ostera, Eier. Wie tumb-brutal die Monotheistischen Religionen sind, erkennen wir einmal mehr daran, daß sie die Trägerinnen des Wunders der Eizelle als sündhafte, minderwertige Wesen verachten. Der Leser wird spätetestens an dieser Stelle erkennen, wie sehr das Heidentum die Dinge des Lebens verstanden und religiös verehrt hat und wie zerstörerisch die Glaubensdogmen der überschätzten Monotheisten waren und sind. In heidnischen Kulturen werden keine Dogmen verehrt, die dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufen. Ihre Religionen sind Greifbarmachungen des Mysteriums des Lebens und der Existenz an sich.

Jedes Molekül gilt der modernen Wissenschaft durch sein ureigenes Muster als ein Geist- beziehungsweise Informationsträger. Und hier haben wir die Seele unserer heidnischen Vorfahren wieder aufgefunden, die im Gegensatz zu den Monotheisten wußten, daß alles, was ist, in seinem eigenen Inneren ein Seelenträger ist. Wir sind alle Teil dieses kosmischen Werde- und Ordungsprozesses, es gibt keinen außerirdischen Gott, den die halbe Menschheit anbetet, während sie blind ist für die Ebenen, in denen sich das Erstaunliche unentwegt ereignet. Unentwegt wirkt sich im Kosmos Materie fontänenartig aus einem Subquantenen-Energiemeer, das unterhalb aller Materie liegt. Wie aus dem Grundlosen Abgrund der keltischen Mythen strömt es, aus der kreativen Unterwelt hervor. Der Kosmos ist wie ein Meer und seine Gischt ist die sichtbare "materielle" Welt, die auf dem Quantenfeld schwimmt, darin wieder abtaucht und bald zu neuen Gestaltfindungen auftaucht. Die maßgebliche Dimension ist im Inneren der Dinge, in ihrer Unterwelt, das wußten schon die Kelten und Germanen, Azteken und Inka. Der Monotheist aber verhetzte die Unterwelt zur Hölle. Aber genau hier ist die Götterwelt mit ihren Urgestalten, mag man im übertragenen Sinne aussprechen, und Platon hätte dies noch verstanden.

Wir brauchen ein neues, sinnhaftes Weltverständnis durch die Überwindung monotheistischer Denkstrukturen. Dieses zweibändige Werk "Die Monotheistische Matrix" formuliert genau das und analysiert dabei akribisch wo überall die Fehlprägungen des Monotheismus in unserem Denken und Handeln begründet liegen. Es bedarf dieser Analyse zum Paradigmenwechsel. Der Monotheismus hat sich schon lange überlebt und hält sich nur noch aufgrund seines medialen Einflußes und seiner Machtpositionen aufrecht. Er besetzt das Bewußtsein des Menschen mit falschen Parametern und hetzt in Gestalt des Islam wieder einmal zum Totschlag auf. Der Autor Alexander A. Gronau zeigt zudem auf, daß sich der klassische Atheismus ebenso überlebt hat. Es bedarf einer wirklichen Ganzheitlichkeit, und eines Bogenschlages zwischen staunendmachenden, vormonotheistischen Weltbildern zu modernen kosmologischen Theorien. Es ist bedenklich, daß etliche faszinierende moderne Theorien kaum bekannt sind, wie Cramers Weltresonanztheorie, Lovelocks Gaia-Prinzip und Laszlos Kosmische Kreativität, welche beschreibt wie das Subquantenenergiefeld unterhalb aller Materie als eine Art Gedächtnis fungiert, da sich alles Geschehen darin einschreibt wie ein Schiffbug in den Ozean und zudem die Wechselwirkungen zwischen der rein energetischen Ebene und der zu Materie geronnenen Energie beschreibt. Dieses Totschweigen ist nichts weniger als ein Politikum. Denn sowohl der mächtige Monotheismus als auch unser ausbeuterischer Kapitalismus bedürfen einer entseelten und entheiligten Welt. Darauf haben sich beide Lobbys in einer Art unheiliger Allianz verständigt. Es gibt längstens schlüssigere, sinnhafte Konzepte, die weder das Dogma eines patriarchalen, naiven Gottesbildes, noch das Dogma des blinden Zufalls für die staunendmachende Ordnung von Welt und Kosmos bemühen. Der Mensch zerstört seinen Planeten, er zerstört seine Sozialsysteme, er läßt täglich Zehntausende verhungern derweil die Überreichen sich in Luxusstädten abschotten und die ersten europäischen Regierungen ihr an der "Bankenrettung" verarmendes Volk niederknüppeln; der Mensch lebt auf falsche Weise. Daher bedarf es einer grundsätzlichen Zivilisationskritik und eines erneuerten Bewußtseins. Dies zu kreieren erkennt der Romancier Gronau als eine skaldische, dichterische Aufgabe.

Der faszinierende Zusammenhang zwischen dem Aufbau der Anlage von Stonehenge, eines Apfels und von Blüten wird im doppel-bändigen Werk "Die Monotheistische Matrix" eingehend dargelegt.

Der Schriftsteller Alexander A. Gronau formuliert diesen Paradigmenwechsel und verweist dabei ausdrücklich auf die nur aus ideologischen Gründen an den Rand gedrängten neuen Wissenschaftsbilder, die mit dem blinden Zufall das Dogma des Wissenschaftsklerus abschaffen. Hinzu mischt er seine treffliche Analyse bezüglich der destruktiven Fehlprägungen des durch die Realität längstens widerlegten Monotheismus'. Seine Betrachtungen der grundsätzlichen Naturformen - vom Kreis über die Spirale zum Labyrinth - als auch seine Kenntnis indigener Weltbilder, die beeindruckend viel vom inneren Wesen der Welt begriffen hatten, bilden weitere maßgebliche Ebenen. Somit beinhaltet das Werk in zwei Bänden die geforderte neue Religion bereits in Grundzügen, eine (kirchen- und dogmenfreie) Religion freilich, die dem eigentlichen Wortsinn nach verstanden werden will: Eine Rückverbindung mit der Welt. Denn der fehlgehende Mensch bedarf durch die Überwindung des Monotheismus und des klassischen Atheismus eines erneuerten Weltverständnisses. Denn das bestehende Bewußtsei prägt menschliches Handeln, und dies geht unbestreitbar desaströs fehl auf beinah allen Ebenen unserer Kultur und Gesellschaft. Dieses Werk ist daher wegweisend. Es ist für jeden Menschen unserer Zivilisation notwendig. Denn der Leser wird den zementierten Grenzen einer sich längstens überlebend habenden Dogmen-Sozialisierung enthoben und kann feststellen, wie gesund sich das lang vermißte Wachsen ins Freie hinein anfühlt und der neugewonnene weite Blick. Das doppelbändige Werk "Die Monotheistische Matrix" ist ein Quantensprung für den westlichen Menschen. Es ist nicht nur die überfällige kritische Analyse des Monotheismus' mit seiner herrisch verordneten Alternativlosigkeit, wie sie verheerend in unsere Politik eingezogen ist. Es beschreibt zudem die Positiv-Utopie eines Menschseins, das seine Mitwelt wieder sinnhaft begreift und daher endlich fähig ist zu einem konstruktiven Leben auf diesem Planeten. Das Werk stellt damit nichts Geringeres dar als eine Entgrenzung des Geistes.


*

Die Monotheistische Matrix

von Alexander A. Gronau

Die Menschheit hat ein erneuertes Bewußtsein auszubilden, da sie aufgrund
monotheistischer Ideologien destruktive Machtsysteme erzeugt und die Erde
als Ausbeutungsmasse zerstört. In Gestalt des IS droht der Monotheismus
die Menschheit zum x-ten Mal in eine Epoche der Ausrottung zu stürzen.
Mit der Apokalypse strebt er zudem unbewußt die Weltvernichtung an.


Das Werk ist als umfaßende Religions- und Zivilisationskritik ein tiefgreifender Aufruf zum Paradigmen-
wechsel. Das spirituelle Verhältnis unserer Spezies zur Welt wurde vom Monotheismus durch machthun-
grige, das Leben als sündhaft verfluchende Dogmen zerstört, was die menschliche Psyche folgenschwer beschädigte.

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